Traditionell fortschrittlich

VON DER SCHLOSSEREI ZUR KAPITALGESELLSCHAFT

 

 

Das Unternehmen Lacker etabliert sich sowohl in der Fassaden- als auch in der Fenstertechnik, viele namhafte Unternehmen zählen zu den Kunden den Unternehmens. Von nun an firmiert Lacker als GmbH, bleibt aber weiterhin eine Kapitalgesellschaft. Geschäftsführender Gesellschafter der LACKER GmbH ist Herr Frank Lacker.

 

Die Lacker AG bleibt auf Erfolgskurs und startet das neue Geschäftsjahr mit einem weiteren Meilenstein: Das LackerbigAir® besteht als erstes und bis jetzt einziges Ganzglas-Lamellenfenster die anspruchsvolle Prüfung für Ballwurfsicherheit. Ein weiterer Beleg für die erstklassige Qualität unserer Produkte und für unsere Position als Technologieführer im Segment der Ganzglas-Lamellenfenster.

 

 

Das weltweit erste Parallel-Senk-Ausstellfenster, das Lacker-Cabrio, erlangt Serienreife.

 

 

Entwicklung und Markteinführung eines Antriebs für Lamellenfenster mit Schutzklasse IP 67. Damit sind Lamellenfenster jetzt auch in Hallenbädern, Palmengärten, Zoos und in anderen Feuchträumen einsetzbar.    

 

 

Das Ganzglas-Klapp- und -Drehfenster Lacker bigSwing besteht bis zu einer Fläche von 5 m2 die NRWG-Prüfung nach DIN EN 12101-2. Eine Größe, die bei Klappfenstern branchenweit bis heute unerreicht ist.  

 

 

Einweihung einer weiteren, 1.000 m2 großen Fertigungshalle für die Produktion kraftbetätigter Fassaden- und Fensterelemente.

 

 

Produkteinführung und Aufnahme der Serienfertigung des Lamellenfensters bigAir® 400 SG.

 

 

Die Erfahrungen aus den bisherigen Entwicklungen und neue Kundenanforderungen hinsichtlich Funktionalität und Ästhetik führen zur Konstruktion und Patentierung des neuen Lüftungselements bigAir® SG (SG = structural glazing). Das Prinzip des bigAir® SG lässt sich über eine baugleiche Konstruktion auf Lamellenhöhen von 250 bis 450 mm übertragen. 

 

 

Im Zuge der Nachfolgeregelung firmiert das Unternehmen zur Lacker AG um. Parallel erfolgen Projektierung und Patentierung des Groß-Lamellen-Fensters bigAir® 400 zum senkrechten Einbau und bigAir® 400 D zum Einbau in schräg liegende Dachflächen.

 

 

Erweiterung der bestehenden Werksanlagen und Lagerhallen auf über 6800 m².

 

 

Einstieg in den Bereich wasserdurchströmte Fassaden und Glasdächer zur Heizung und Kühlung.

 

 

Aufnahme der Serienproduktion des bigAir 200 und Einführung des ISO 9001 durch den TÜV.

 

 

Planung, Realisierung und Patentierung drei neuer Fenster-Typen:

1. flächenbündiges Klappfenster topSwing für den Einbau in schräg liegende Fassaden
2. Klappfenster bigSwing für den Einbau in senkrechte Glasflächen
3. Lamellenfenster bigAir® 200.

 

 

 

Entwicklung einer Maschine zum wolken- und schattenfreien Glasperlenstrahlen (Mattieren) von Edelstahlblechen und Aufbau einer eigenen Produktion. Dieses von Lacker konzipierte Verfahren der Oberflächenbearbeitung erhält den Namen Pearl Finish® und die Patentierung.

 

 

Gründung der Firma Lacker Systemvertrieb GmbH.

 

 

Der Vertrieb des 1984 entwickelten Dichtungs- und Verglasungssystems erfolgt jetzt auch an andere Metallbauer.

 

 

Projektierung und Patentierung eines Dichtungs- und Verglasungssystems ausschließlich für den Einsatz bei eigenen Projekten im Stahl-Glasfassadenbau und Glasdachbau. 

 

 

Firma und Erfolg befinden sich auf stetigem Wachstumskurs. Der Aufbau eines eigenen Konstruktionsbüros und die kontinuierliche Vergrößerung der Produktionsfläche schaffen neue Arbeitsplätze. Die zunehmende Firmengröße erfordert eine Umfirmierung: Die Einzelfirma wandelt sich zur GmbH & Co KG.

 

 

Herbert Lacker konstruiert die ersten Glasauflagen aus Gummi mit angeformten wasserführenden Rinnen für alle handelsüblichen Stahlprofile. Ein System, das sich in den Folgejahren branchenweit durchsetzt und den Einstieg in den Bereich schräg liegende Verglasungen und Glasdachbau ermöglicht. 

 

 

Das Unternehmen spezialisiert sich auf die Herstellung und Montage kittloser Verglasungen unter Verwendung von unbesandeten Dachpappestreifen.

 

 

Die Schlosserei zieht aus der gemieteten Werkstatt in ein eigenes, neues Wohn- und Werkstattgebäude.

 

 

Herbert Lacker gründet eine Schlosserei. In einer 40 m2 großen, gemieteten Werkstatt führt er allgemeine Schlosserarbeiten aus und stellt Stahltreppen her. Der Grundstein der Firma Lacker ist gelegt.