Schwarzwälder Bote, 23.12.2015 | Mitarbeiter erhalten Ehrungen | Lacker AG blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Waldachtal. Die Lacker AG veranstaltete zum Jahresende eine Betriebsversammlung für alle Mitarbeiter. Rückblickend auf das Geschäftsjahr 2015 stellte Vorstand Frank Lacker fest, dass das Jahr gezeigt habe, dass sich im Bausektor nur diejenigen behaupten können, die den hohen Qualitätsansprüchen der Bauherren gerecht werden können und dem extremen Termindruck gewachsen sind.

Mehrere Großprojekte im Bereich Fassadentechnik und zahlreiche Aufträge im Bereich Fenstertechnik konnten nur erfolgreich realisiert werden, weil das Team bereit war, sich  mit  viel  Einsatzfreude und mit ihrem gesamten Wissen  und  ihrer  Erfahrung  in das  Unternehmen  einzubringen. Nur so war es möglich, einige der Großprojekte wie Arburg Loßburg, Knorr-Bremse München und Stihl Waiblingen noch vor Jahresende abzuschließen. Im Bereich Fenstertechnik freut man sich über die erfolgreiche Abnahme der Lamellenfenster für die Baku Flame Towers in Aserbaidschan. Die Geschäftsleitung weiß nur zu gut, dass das Engagement des Teams in den vergangenen Monaten manchmal weit über das normale Maß hinausging. Frank Lacker dankte dem gesamten Team. Sein besonderer Dank galt den diesjährigen Jubilaren, die im Rahmen dieser Versammlung geehrt wurden. Die meisten der Jubilare absolvierten ihre Lehre bei Lacker und jeder von ihnen ist mittlerweile Fachmann auf seinem Gebiet.

Für zehnjährige Zugehörigkeit zum Unternehmen wurden geehrt: Andreas Erath, Stefan Störzer, Juri Schmidt, David  Zöschg  und  Benjamin Pfeifle. Auf 25 Jahre Betriebszugehörigkeit blicken Josef Kiefer und Eric Rouffet zurück. Sie erhielten eine Ehren-Urkunde der Handwerkskammer Reutlingen. Nenad  Gornik  arbeitet schon seit 30 Jahren im Unternehmen. Zum Abschluss der Versammlung gab es noch einen herzlichen  Applaus  für Karsten Hennig aus Alpirsbach und Stefan Störzer aus Waldachtal. Beiden wurde aufgrund ihrer Fachkompetenz und ihrer hervorragenden Leistungen Prokura erteilt, damit sie künftig noch effizienter für das Unternehmen agieren können.